Das Nennvolumen der Flasche bezieht sich auf die Klassifizierungsreihe des Flaschenvolumens, die von den Flaschenvorschriften und -normen vorgegeben wird. Das Nennvolumen ist ebenso wie der Nennarbeitsdruck eher ein Nennwert als ein genauer Istwert. Aus Sicherheitsgründen muss das tatsächliche Volumen der Flasche mit einer Toleranz von +5 % größer als das Nennvolumen sein. Es ist ersichtlich, dass das Nennvolumen zwar der Nennwert einer Appellation ist, aber streng begrenzt ist und nicht beiläufig angesprochen werden kann. Beispielsweise beträgt das Nennvolumen eines nahtlosen Zylinders 40 l, sein tatsächliches Volumen sollte zwischen 40 l und 42 l liegen.

Um die Verwaltung zu erleichtern, unterteilt China das Nennvolumen von Gasflaschen in große, mittlere und kleine Kategorien: kleines Volumen unter 12 Liter (einschließlich 12 l), mittleres Volumen über 12 l bis 100 l (einschließlich 100 l) und großes Volumen über 100 l.

Das Volumen von nahtlosen Stahlflaschen ist bei 40-Liter-Flaschen am häufigsten, aber es gibt auch so kleine Flaschen wie 0,4 bis 80 Liter.

Das Volumen von stahlgeschweißten Gasflaschen als Flaschen für gelöstes Acetylen ist am häufigsten bei 40-Liter-Flaschen, während Flaschen für flüssiges Ammoniak und flüssiges Chlor am häufigsten bei 800-Liter- und 400-Liter-Flaschen sind. Denn nach dem Beladungskoeffizienten von flüssigem Chlor von 1,25 kg/L beträgt ihre mittlere Masse genau 1 T und 0,5 T.

Das Volumen der LPG-Flaschen ist mit 35,5L am größten. Denn gerechnet mit dem Füllkoeffizienten von 0,42kg/l füllt eine solche Gasflasche gerade einmal 15kg LPG, was dem Verbrauch einer durchschnittlichen Familie in einem Monat entspricht.